Aktuelles

Freitag 14 Juni 2024

Nach 20 Jahren Arbeit hat die Stadt Freiburg endlich einen überarbeiteten Ortsplan (OP) eingereicht, der den zukünftigen Herausforderungen angepasst ist. Die SP der Stadt Freiburg begrüsst diesen OP, der einen Wendepunkt in der städtischen Politik der Stadt darstellt.

Priorität für Entwicklung in den Quartieren

Angesichts der Verknappung von Bauland gibt der OP einer qualitativ hochwertigen Urbanisierung den Vorzug und achtet gleichzeitig auf das soziale, wirtschaftliche und ökologische ...

Image NEIN ZUR INITIATIVE „DIE ERSTE STUNDE PARKIEREN IST „GRATIS" IN FREIBURG"
Sonntag 9 Juni 2024

LIEBER MIT DEM ÖFFENTLICHEN VERKEHR

Diese Initiative führt zu einem verstärkten Autoaufkommen, wodurch der öffentliche Verkehr beeinträchtigt wird. Während es zur Bewältigung des Klimawandels dringend notwendig ist, unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern, wäre diese Initiative ein Rückschritt ins 20. Jahrhundert.


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Sonntag 9 Juni 2024

LIEBER MEHR ZEIT AUF TERRASSEN ALS IM STAU

Die Stadt muss wieder ein Begegnungsraum werden! Ein geparktes Auto privatisiert 12m2 öffentlichen Raums - das heisst weniger Platz, um soziale Beziehungen wieder ins Zentrum des städtischen Lebens zu stellen. Nichts rechtfertigt, den Auto-fahrenden diesen Platz „kostenlos" zur Verfügung zu stellen.

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Sonntag 9 Juni 2024

LIEBER PLATZ FÜR DIE BEWOHNER:INNEN

Von der ersten Stunde an zahlen die Bewoh-ner:innen der Stadt ihre Parkvignette, um ihr Fahrzeug auf öffentlichen Plätzen abstellen zu können. Diese Initiative wird zwangsläufig zu einem Anstieg der Anzahl der Autos führen, die um die verfügbaren öffentlichen Parkplätze konkurrieren.

Sonntag 3 September 2023

Ein würdiges Leben heisst von seinem Lohn zu leben!

Wir lancieren eine kantonale Initiative zur Einführung eines obligatorischen Mindestlohns von 23 Franken brutto pro Stunde, was 4'186 Franken brutto pro Monat bei 42 Stunden Wochenarbeitszeit entspricht. Dieser Mindestlohn wird an die Lebenshaltungskosten angepasst.

In Freiburg bekommen fast 9% der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einen Lohn von weniger als 23 Franken pro Stunde.

Wir müden der Prekarität ein Ende setzen und würdige Löh...